Das BWS-Syndrom – Beschwerden im Bereich der Brustwirbelsäule

Beim BWS-Syndrom ist die Brustwirbelsäule betroffen. Es wird verursacht durch chronische Fehlhaltungen und Blockierungen der Wirbelgelenke. Ebenso wird muskuläres Ungleichgewicht oder eine Bänderschwäche mit verantwortlich gemacht.

Degenerative Veränderungen, Tumoren, Bandscheibenvorfälle, Osteoporose sind eher seltener der Fall kommen dennoch in Betracht.

Symptomatisch zeigt sich die Erkrankung mit Schmerzen und zwar atemabhängig. Die Beschwerden nehmen bei körperlicher Belastung zu.

Ist die Wirbelsäule blockiert hilft die sanfte Wirbeltherapie nach Dorn weiter. Ebenso muss eine Beinlängendifferenz zusätzlich korrigiert werden.

Die in Folge entstandenen Myogelosen der Wirbelsäule können durch Massagen gelockert werden. Eine homöopathische Injektionslösung kann sowohl als Quaddeln neben den druckempfindlichen Dornfortsätzen als auch in Akupunkturpunkte injiziert werden. Wärme zu übertragen durch Fango, Bäder oder Heublumensack fördert die Durchblutung und vermittelt ein angenehmes Gefühl. Baunscheidtieren und Schröpfen regen den Gewebestoffwechsel an und erhöhen die lokale Durchblutung der Wirbelsäule. Homöopathisch stehen verschiedene Konstitutionsmittel und Komplexmittel zur Verfügung. Die Mittel werden nach einer ausführlichen Anamnese und Repertorisation ausgewählt.

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