Bachblüten für Hunde

Unsere 6 jährige Hündin ( Schäferhund ) , ist in den letzten Monaten sehr agressiv geworden. Obwohl sie eine Hundeschule erfolgreich absolvierte, hat sich das Wesen schlagartig verändert. Beim Tierarzt konnten wir die Ursache nicht feststellen. Ich habe nun auf einschlägigen Hundeseiten gelesen, dass Bachblüten für Hunde helfen könnten. Da ich mich noch nicht mit dem Thema Naturheilkunde für Tiere auseinander gesetzt habe, möchte ich nun die Bachblüten Therapie ausprobieren. Kann ich dem Hund über das Futter oder Trinkwasser die Dosierungen verabreichen oder gibt es noch andere Methoden ?

4 Kommentare

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Ich bin auch der Meinung das Bachblüten für Hunde nichts falsches sein können. Es gibt bei den Hunden viele Anwendungsmöglichkeiten die einem als Halter sonst garnicht so geläufig sind ( Angstbeisser, nach Verletzungen, Hyperaktivität etc. ) ! Man kann die Tropfen einfach in den Hundetrinknapf mischen, auch ins Futter oder direkt von der Hand abschlecken lassen. Gruß Poldi der Hundefreund

Unser Rhodesian Ridgeback bekommt schon seit Jahren Bach Blüten und ich kann diese nur empfehlen. Was dem Mensch nicht schadet, kann auch für einen Hund nicht falsch sein.

Da mir die ,Bachblüten, vor allem die Rescue Tropfen schon selber in vielen Situationen sehr geholfen haben, habe ich sie neulich auch meiner Katze gegeben, die plötzlich nicht mehr gefressen hat. Schaden kann das ja nicht, habe ich mir gedacht. Und in der Tat, ihr ging es danach besser. Ich habe jetzt immer ein kleines Fläschchen dabei, für sie oder für mich, je nach dem :-).

Ich hatte ähnliche Probleme mit unserem Hund, er war völlig von der Rolle und wollte einfach nicht mehr hören. Wir sind direkt zum Tierheilpraktiker gefahren und haben zurerst die Bachblüten dann aber ergänzend Schüssler Salze ausprobiert. Nach einigen Wochen war das Problem wie vom Erdboden verschwunden.

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